
Die Seite PhysX-Konfiguration festlegen steht zur Verfügung, wenn Ihr System über eine oder mehrere PhysX-fähige GPUs verfügt.
Automatische Auswahl (empfohlen): Mit dieser Option kann der NVIDIA Treiber den besten Prozessor für PhysX auswählen.
<spezifische GPU>: Wenn Sie diese Option wählen, wird die GPU für die Beschleunigung der PhysX-Verarbeitung verwendet. Wenn das System über mehr als eine PhysX-fähige GPU verfügt, können Sie auswählen, welche GPU für die PhysX GPU-Beschleunigung verwendet werden soll.
CPU: Wenn Sie diese Option wählen, wird die CPU für die PhysX-Verarbeitung verwendet.
Die GPU-Konfigurations-Schnellansicht zeigt die Systemkonfiguration für die momentan ausgewählten Optionen an. Die ausgewählten Elemente treten erst dann in Kraft, wenn Sie auf Übernehmen klicken. In der Schnellansicht wird Folgendes angezeigt:
GPUs im System
Aktivierte und deaktivierte Anschlüsse
Mit aktivierten Anschlüssen können Anzeigen betrieben werden, während dies mit deaktivierten Anschlüssen (grau dargestellt) nicht möglich ist. Der Zustand des Anschlusses hängt von den von Ihnen ausgewählten Optionen ab und kann sich ändern, wenn Anzeigen mit Hot-Plugging angeschlossen werden.
Bei Notebooks ist es möglich, dass die dargestellten Anschlüsse nicht mit den Anschlüssen Ihrer Hardware übereinstimmen. Wenn Sie z. B. eine Dockingstation verwenden, wird der Anschluss an der Dockingstation in der Schnellansicht eventuell nicht angezeigt.
Angeschlossene Anzeigen
Inaktive Anzeigen sind grau unterlegt. SLI-Focus-Anzeigen sind mit einer grünen Umrandung gekennzeichnet.
PhysX-Konfiguration
An der PhysX-Wolke über den GPUs ist zu erkennen, dass alle aktiven Anzeigen PhysX nutzen. Sie zeigt auch die GPU an, die für die PhysX-Verarbeitung verwendet wird. Wenn kein Zeiger vorhanden ist, wurde die CPU für die PhysX-Verarbeitung ausgewählt.
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