Auf der Seite 3D-Einstellungen verwalten können Sie
Standard-3D-Einstellungen zur Verwendung für alle Direct3D- oder OpenGL-Anwendungen definieren.
3D-Einstellungen speziell für ein bestimmtes Spiel oder eine bestimmte Anwendung definieren.
Im Register Globale Einstellungen können Sie vorinstallierte globale Einstellungen (für Workstation-Produkte) aus einer Liste wählen oder Ihre eigenen benutzerdefinierten Einstellungen erstellen, die beim Ausführen von 3D-Anwendungen verwendet werden.
Siehe Den bevorzugten Grafikprozessor einstellen für Informationen zu Funktionsänderungen in neueren Windows 10 Betriebssystemen hinsichtlich der Einstellung des bevorzugten Grafikprozessors.
Bevorzugter Grafikprozessor (Nur bei Systemen mit Energie sparender GPU-Technologie von NVIDIA.) Über die Optionen im Listenfeld können Sie festlegen, dass
Verwenden Sie NVIDIA-Hochleistungsprozessor für maximale Leistung oder zum Dekodieren aller Videos, die auf Anzeigen wiedergegeben werden, die mit den integrierten Grafikkarten verbunden sind, oder
Verwenden Sie integrierte Grafikkarten für eine längere Batteriebetriebsdauer oder zum Dekodieren aller Videos, die auf Anzeigen wiedergegeben werden, die mit den integrierten Grafikkarten verbunden sind, oder
Lassen Sie den Treiber je nach Programm oder Videocodec automatisch den am besten kompatiblen Grafikprozessor auswählen.
Hinweise:
Programme und Videos, die auf externen, über die NVIDIA GPU gesteuerten Anzeigen starten, verwenden stets die NVIDIA GPU und nicht den integrierten Grafikprozessor.
Wenn die Einstellung Bevorzugter Grafikprozessor geändert wird, verwenden bereits laufende Programme ohne Unterbrechung weiterhin den ursprünglich verwendeten Grafikprozessor. Damit die Einstellungen für den bevorzugten Grafikprozessor in Kraft treten, muss das Programm neu gestartet werden.
Die Schaltfläche Wiederherstellen (untere Ecke) stellt die standardmäßigen globalen Einstellungen wieder her.
Die Schaltfläche Wiederherstellen (Globale Voreinstellungen) stellt die Einstellungen für die ausgewählten globalen Voreinstellungen wieder auf die Standardeinstellungen zurück.
Im Register Programmeinstellungen können Sie einen Satz von 3D-Einstellungen definieren, die beim Ausführen eines bestimmten Spiels oder einer bestimmten Anwendung verwendet werden.
Siehe Den bevorzugten Grafikprozessor einstellen für Informationen zu Funktionsänderungen in neueren Windows 10 Betriebssystemen hinsichtlich der Einstellung des bevorzugten Grafikprozessors.
Anzupassendes Programm auswählen enthält installierte Spiele und Anwendungen, denen Sie spezielle 3D-Einstellungen zugewiesen haben. Für jedes Objekt ist das Spielesymbol und der Name des Spiels angegeben.
Mit Hinzufügen wird das Dialogfeld Hinzufügen aufgerufen, in dem zuletzt verwendete Programme, Spiele und Windows Store-Apps (unter Windows 8) aufgeführt werden. Sie können entweder die in der Liste aufgeführten Optionen auswählen oder zum Navigieren auf Durchsuchen klicken, um das Programm oder den Ordner zu finden, für das bzw. den Sie eindeutige Einstellungen festlegen möchten.
Entfernen löscht die Spieleinstellungs-Zuordnung. Verwenden Sie diese Schaltfläche, um die erstellte Spiel/Einstellungs-Zuordnung zu entfernen, wenn das Spiel nicht mehr die zugewiesenen Einstellungen verwenden soll. Vorinstallierte Einstellungen können nicht entfernt werden.
Die Schaltfläche Wiederherstellen stellt die Einstellungen für das ausgewählte Programm wieder auf die Standardeinstellungen zurück.
Nur Programme anzeigen, die auf meinem Computer gefunden wurden Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie möchten, dass in der Liste nur die auf Ihrem System installierten Spiele angezeigt werden. Der Treiber kann immer noch Spiele erkennen, die gespielt werden, und die entsprechenden 3D-Einstellungen anwenden, selbst wenn der Listenfilter für installierte Spiele das Spiel auf dem System nicht erkennt.
Bevorzugter Grafikprozessor (Nur bei Systemen mit Energie sparender GPU-Technologie von NVIDIA.) Über die Optionen im Listenfeld können Sie den Grafikprozessor festlegen
Verwenden Sie NVIDIA-Hochleistungsprozessor für maximale Leistung oder zum Dekodieren aller Videos, die auf Anzeigen wiedergegeben werden, die mit den integrierten Grafikkarten verbunden sind, oder
Verwenden Sie integrierte Grafikkarten für eine längere Batteriebetriebsdauer oder zum Dekodieren aller Videos, die auf Anzeigen wiedergegeben werden, die mit den integrierten Grafikkarten verbunden sind, oder
Lassen Sie den Treiber je nach Programm oder Videocodec automatisch den am besten kompatiblen Grafikprozessor auswählen.
Hinweise:
Programme und Videos, die auf externen, über die NVIDIA GPU gesteuerten Anzeigen starten, verwenden stets die NVIDIA GPU und nicht den integrierten Grafikprozessor.
Wenn die Einstellung Bevorzugter Grafikprozessor geändert wird, verwenden bereits laufende Programme ohne Unterbrechung weiterhin den ursprünglich verwendeten Grafikprozessor. Damit die Einstellungen für den bevorzugten Grafikprozessor in Kraft treten, muss das Programm neu gestartet werden.
Die Registerkarten Globale Einstellungen und Programmeinstellungen enthalten eine Liste einstellbarer Funktionen. Die jeweils tatsächlich angezeigten Funktionen richten sich nach der Grafikkarte und Anwendung.
Umgebungsverdeckung verbessert die Tiefenwahrnehmung und sorgt für eine realistischere Wiedergabe von dreidimensionalen Szenen. Dabei wird je nach der Position der einzelnen Objekte in einer Szene ein weicher Schatteneffekt angewendet. Wählen Sie die Stufe, die die beste Ausgewogenheit zwischen realistischen Effekten und Grafikleistung bietet.
Diese Funktion wird nicht für alle Anwendungen unterstützt. In der Registerkarte Programmeinstellungen erfahren Sie, ob sie von Ihrer Anwendung unterstützt wird.
HINWEIS: Für diese Funktion Betriebssystem, API und Hardware die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
Windows Vista und neuer
DirectX 10
GPUs der Serie GeForce 8 und neuer
Anisotrope Filterung ist eine Technik, mit der die Qualität von Texturen verbessert wird, die auf Oberflächen von 3D-Objekten beim Zeichnen in einem spitzen Winkel angewendet werden. Das Aktivieren dieser Option verbessert die Bildqualität, mindert die Leistung aber geringfügig. Sie können festlegen, ob Sie die Anwendung über die Einstellungen für die anisotrope Filterung entscheiden lassen möchten, die anisotrope Filterung ganz ausschalten oder aus einer Reihe verfügbarer Einstellungen auswählen möchten. Höhere Werte ergeben eine bessere Bildqualität und reduzieren die Leistung.
Im Antialiasing-Modus kann der Benutzer festlegen, wie NVIDIA Antialiasing in 3D-Anwendungen angewendet wird. Siehe außerdem Tipps zum Einstellen von Antialiasing.
HINWEIS: Diese Funktion ist nur bei den GPUs der Serie GeForce 8 und neuer verfügbar.
Aus deaktiviert Antialiasing.
Bei Wahl der Einstellung Anwendungsgesteuert kann die Anwendung den Antialiasing-Grad festlegen. Hierbei handelt es sich um die bevorzugte Einstellung für Anwendungen, die über integrierte Antialiasing-Regler verfügen.
Die Anwendungseinstellung erweitern (mit den unter Antialiasing-Einstellung angegebenen Einstellungen) bietet den verlässlichsten und qualitativ besten Antialiasing-Support, wenn Sie das Antialiasing von NVIDIA mit Anwendungen verwenden möchten, die über integrierte Antialiasing-Regler verfügen.
Um diese Option zu verwenden, muss das Antialiasing der Anwendung auf einen beliebigen Grad (z. B. 2x) eingestellt werden. Stellen Sie dann das Antialiasing von NVIDIA mithilfe der Funktion Antialiasing - Einstellung ein. Die Antialiasing-Einstellung von NVIDIA wird ohne Rücksicht auf die Einstellung der Anwendung angewendet.
Anwendungseinstellung außer Kraft setzen (mit den unter Antialiasing-Einstellung angegebenen Einstellungen) kann benutzt werden, wenn Ihre Anwendung über keinen integrierten Antialiasing-Regler verfügt oder wenn Ihre Anwendung HDR (High Dynamic Range)-Rendering verwendet, das integrierte Antialiasing jedoch bei aktiviertem HDR nicht funktioniert.
Um Antialiasing von NVIDIA mit Anwendungen mit integrierten Antialiasing-Reglern zu verwenden, verwenden Sie die Option Die Anwendungseinstellung erweitern.
Antialiasing - Einstellung erlaubt Ihnen die Einstellung des Antialiasing-Grads, der in Ihren 3D-Anwendungen benutzt werden soll. Sie können festlegen, ob Sie die Anwendung über die Antialiasing-Einstellungen entscheiden lassen möchten, Antialiasing ganz ausschalten oder aus einer Reihe verfügbarer Einstellungen auswählen möchten.
HINWEIS: Diese Funktion steht auf allen GPUs zur Verfügung. Für GPUs der Serie GeForce 8 und neuer ist diese Option schreibgeschützt, wenn unter Antialiasing - Modus Anwendungsgesteuert oder Aus ausgewählt wurde.
Bei Wahl der Einstellung Anwendungsgesteuert kann die Anwendung den Antialiasing-Grad festlegen. Hierbei handelt es sich um die bevorzugte Einstellung für Anwendungen, die über integrierte Antialiasing-Regler verfügen.
Aus deaktiviert Antialiasing.
Spezifische Antialiasing-Einstellungen: Der höhere Wert korrespondiert mit einem höheren Antialiasing-Grad. 16x ist eine höhere Qualitätseinstellung als 2x.
Antialiasing – FXAA verbessert die Bildqualität von Programmen mit geringeren Leistungseinbußen als bei anderen Antialiasing-Einstellungen. Diese Einstellung kann zusammen mit anderen Antialiasing-Einstellungen verwendet werden. Sie ist jedoch besonders für Programme nützlich, die Hardware-basiertes Antialiasing nicht unterstützen.
Gammakorrektur für Linien-Antialiasing verbessert die Farbe und Qualität von 3D-Linien in OpenGL-Programmen.
Antialiasing – Gammakorrektur erlaubt die Aktivierung und Deaktivierung der Gamma-Korrektur für Antialiasing, um die Farbe und Qualität von 3D-Bildern in OpenGL-Programmen zu verbessern.
Antialiasing – Transparenz erlaubt die Minimierung des sichtbaren Aliasing an den Rändern von Bildern mit transparenten Texturen.
Multisampling bietet überlegene Leistung.
Supersampling bietet überlegene Qualität.
Neuere GPUs verfügen über spezifische Antialiasing-Einstellungen und sind durch den unter Antialiasing – Einstellungen ausgewählten Wert beschränkt. Wenn Sie z. B. 4x AA gewählt haben, sind die verfügbaren Transparenz-Antialiasing-Werte 1x, 2x und 4x, jedoch nicht 8x.
Hintergrund-Anwendung Max. Bildfrequenz legt die maximale Bildfrequenz fest, mit der die GPU ein Spiel oder eine 3D-Anwendung im Hintergrund rendert. Dies trägt dazu bei, den Energieverbrauch oder Lüftergeräusche zu reduzieren, wenn zu einer anderen Anwendung gewechselt wird, während ein Spiel oder eine Anwendung im Hintergrund läuft. Bereich: 20-200
Pufferumkehrmodus legt fest, wie der Videopuffer auf den Bildschirm in OpenGL-Programmen kopiert wird.
CUDA – GPUs ermöglicht die Festlegung einer oder mehrerer GPUs, die für CUDA-Anwendungen verwendet werden. Nicht ausgewählte GPUs werden für CUDA-Anwendungen nicht verwendet.
HINWEIS: Es muss mindestens eine GPU ausgewählt sein, um die PhysX GPU-Beschleunigung zu aktivieren.
Mit CUDA – Doppelte Genauigkeit können Sie diejenigen GeForce GPUs auswählen, auf denen eine gesteigerte Double-Precision-Leistung für Anwendungen aktiviert werden soll, die Berechnungen mit doppelter Genauigkeit vornehmen. Verfügbar bei GeForce GPUs, die über eine gesteigerte Rechenleistung mit doppelter Genauigkeit (Double Precision) verfügen.
HINWEIS: Durch die Auswahl einer GPU wird die Leistung von Anwendungen verringert, die keine Berechnungen mit doppelter Genauigkeit verwenden, wie z. B. Spiele. Damit eine hohe Spielleistung erzielt werden kann, dürfen keine GPUs ausgewählt werden.
Mit Tiefe Farbe für 3D-Anwendungen können OpenGL 3D-Anwendungen in einer Farbtiefe angezeigt werden, die höher als die vom Windows-Desktop unterstützte Farbtiefe ist. Die Anwendung und der Monitor müssen tiefe Farbinhalte wiedergeben können.
Overlay aktivieren ermöglicht die Verwendung von OpenGL-Overlay-Ebenen.
Exportierte Pixeltypen legt das zu exportierende Overlaypixelformat fest, sodass Overlays in OpenGL-Anwendungen verwendet werden können. Zu den Formatoptionen gehören farbindiziert (8-bpp), RGB555 oder sowohl farbindiziert (8-bpp) als auch RGB555.
Die Funktion Bildskalierung (GeForce GPUs – bei R495-Treibern eingeführt) erhöht die Bildwiederholraten der Anwendungen und ermöglicht das Erhöhen von Schärfegrad, Detailgenauigkeit und Klarheit der in Spielen und Anwendungen angezeigten Bilder.
Wenn Sie auf Aus (Voreinstellung) umschalten, werden die Bedienelemente für die Bildskalierung und Bildschärfung deaktiviert.
Ein (GPU-Skalierung und Schärfen) erhöht die Bildwiederholraten der Anwendung und aktiviert die folgenden Bedienelemente.
Schärfen: Zum Regeln des Schärfegrades. Zulässiger Wertebereich: 0–100 %
Overlay-Anzeige: Wenn ausgewählt, zeigt ein Overlay an, ob die Funktion für eine bestimmte Anwendung aktiviert ist oder in Screenshots oder Videos korrekt erfasst wird. Blauer Text zeigt an, dass Schärfen aktiv ist. Grüner Text zeigt an, dass Schärfen und Hochrechnen aktiv sind.
Wenn Bildskalierung aktiviert ist, werden zusätzliche Auflösungen zur Liste der Auflösungen auf der Seite Auflösung ändern hinzugefügt und die GPU-Skalierung auf der Seite Desktop-Größe und -Position anpassen eingestellt. Außerdem können benutzerdefinierte Anzeigemodi erstellt werden, wenn diese Funktion aktiviert ist.
Über die Funktion Bildschärfung (Quadro GPUs – bei R440-Treibern eingeführt) lassen sich der Schärfegrad, die Detailgenauigkeit und die Klarheit der in Spielen und Anwendungen angezeigten Bilder erhöhen. Diese Funktion sowie GPU-Upscaling werden in R440-Treibern eingeführt.
Wenn Sie auf Schärfeeinstellung Aus (Voreinstellung) umschalten, werden die Bedienelemente für die Bildschärfung deaktiviert.
Wenn Sie auf Schärfeeinstellung Ein umschalten, werden die folgenden Bedienelemente für die Bildschärfung aktiviert.
Schärfen: Zum Regeln des Schärfegrades. Zulässiger Wertebereich: 0–1,0
Filmkörnung ignorieren: Zum Herabsetzen der Werte für die Schärfegradregelung in Anwendungen, die Filmkörnung nutzen. Zulässiger Wertebereich: 0–1,0
GPU-Upscaling: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um GPU-Upscaling bei Auflösungen im Bereich der systemeigenen Auflösung (oder unterhalb dieses Bereichs) für alle DirectX-, Vulkan- und OpenGL-Spiele zu aktivieren. Wenn die Aktivierung erfolgt ist, werden die vordefinierten Auflösungen zur Liste der Auflösungen auf der Seite Auflösung ändern hinzugefügt und die GPU-Skalierung auf der Seite Desktop-Größe und -Position anpassen eingestellt. Außerdem können benutzerdefinierte Anzeigemodi erstellt werden, wenn diese Funktion aktiviert ist.
Der Modus für geringe Latenz verringert die Latenzzeit durch Beschränkung der Anzahl von Bildern, die die CPU vorbereiten kann, bevor die Bilder von der GPU verarbeitet werden. Diese Funktion wurde bei R435-Treibern eingeführt.
Aus (Standard) priorisiert den Render-Durchsatz, indem Spiele Bilderwarteschlangen bilden können.
Ein priorisiert die Latenz durch Begrenzen der Bilderwarteschlange auf ein Bild.
Ultra priorisiert die Latenz durch vollständiges Minimieren von Bildern in der Warteschlange.
Max. Bildfrequenz legt die maximale Bildfrequenz fest, mit der die GPU ein Spiel oder eine 3D-Anwendung rendern wird. Die Begrenzung der Bildfrequenz kann nützlich sein, um die Akkulaufzeit zu verlängern oder die Systemlatenz in bestimmten Szenarien zu verringern. Diese Funktion wurde bei R440-Treibern eingeführt.
Aus (Voreinstellung) deaktiviert diese Funktion.
Ein aktiviert die Einstellung der maximalen Bildfrequenz. Bewegen Sie den Schieberegler auf die gewünschte maximale Bildfrequenz (20–1000 FPS) und klicken Sie dann auf OK.
Dynamische Verstärkung maximiert die Systemleistung durch dynamische Verteilung der Leistung zwischen GPU und CPU. Verfügbar ab Treiber R445.
Ein: (Standard) Das System ermittelt und übernimmt abhängig vom Nutzungsverhalten das für GPU und CPU optimale Leistungsniveau.
Aus: GPU und CPU laufen mit einer Leistung, die der jeweiligen Standardeinstellung entspricht. Dabei kann die Leistung verringert sein.
Die Monitor-Technologie bestimmt die Technik zur Steuerung der Aktualisierungsrichtlinien eines angeschlossenen Monitors.
G-SYNC: Erfordert eine mit G-SYNC kompatible Anzeige. Wählen Sie diese Option, um Zerreißeffekte zu beseitigen und gleichzeitig Eingabeverzögerungen und Ruckeln zu minimieren.
ULMB: Wählen Sie diese Option (Ultra Low Motion Blur), wenn Sie lieber Bewegungsunschärfe verbessern möchten, statt G-SYNC zu verwenden.
Feste Aktualisierungsrate: Wählen Sie diese Option, um die Aktualisierungsrate der Anzeige ohne Variabilität oder Anpassung festzulegen.
Mehrere Anzeigen/gemischte GPU-Beschleunigung. Legt die erweiterten OpenGL-Rendering-Optionen bei Verwendung mehrerer Anzeigen bzw. Grafikkarten mit unterschiedlichen NVIDIA GPU-Klassen fest.
Einzel-Display-Leistungs-Modus: Legen Sie diese Einstellung fest, wenn Sie Probleme mit den Multi-Display-Modi haben.
Kompatibilitäts-Leistungs-Modus ist nützlich, wenn Sie mindestens zwei aktive Anzeigegeräte haben und der nView-Dualview-Modus läuft oder wenn Sie unterschiedliche Klassen von NVIDIA GPU-Grafikkarten verwenden.
Hinweis: Wenn dieser Modus aktiv ist, rendert OpenGL im Kompatibilitätsmodus für alle Anzeigen. Wenn in diesem Modus unterschiedliche Klassen von GPUs verwendet werden, wird der niedrigste gemeinsame Satz Funktionen aller aktiven GPUs OpenGL-Anwendungen zugänglich gemacht. Die OpenGL-Renderingleistung ist etwas langsamer als im Einzel-Display-Modus.
Multi-Display-Leistungs-Modus ist nützlich, wenn Sie mindestens zwei aktive Anzeigegeräte haben und der nView-Dualview-Modus läuft oder wenn Sie unterschiedliche Klassen von NVIDIA GPU-Grafikkarten verwenden.
Hinweis: Wenn dieser Modus aktiv ist, rendert OpenGL im Leistungsmodus für alle Anzeigen. Wenn in diesem Modus unterschiedliche Klassen von GPUs verwendet werden, wird wie im Kompatibilitätsmodus der kleinste gemeinsame Satz Funktionen aller aktiven GPUs OpenGL-Anwendungen zugänglich gemacht. Die Renderingleistung ist jedoch höher (schneller) als im Kompatibilitätsmodus. Allerdings kann das Wechseln zwischen mehreren Anzeigen oder das Verteilen über mehrere Anzeigen hinweg vorübergehend zu geringfügigen Rendering-Artefakten führen.
Multi-GPU-Leistungs-Modus bestimmt den im Multi-GPU-Modus verwendeten Rendering-Modus. Sie können den Einzel-GPU-Modus oder einen von mehreren Multi-GPU-Rendering-Modi auswählen.
Mit dem Energieverwaltungsmodus können Sie anzeigen, wie der Leistungspegel der Grafikkarte bei Ausführung der meisten DirectX- bzw. OpenGL 3D-Anwendungen fluktuiert.
Hinweis: Dieses Steuerelement ist nur bei GPUs ab Serie GeForce 9 verfügbar.
Vom NVIDIA Treiber gesteuert: Der Treiber bestimmt die optimalen Einstellungen für Leistung und Bildqualität. Normalerweise läuft die GPU bei maximaler Leistung, wenn SDI-, G-Sync- oder Mosaic-Funktionen verwendet werden.
Adaptiv: Energiesparen, indem der Grafiktreiber die GPU-Leistung je nach den Anforderungen der 3D-Anwendung reduziert.
Maximale Leistung bevorzugen: Die GPU beim Ausführen der meisten 3D-Anwendungen nur mit maximaler Leistung verwenden.
Gleichbleibende Leistung bevorzugt: Die GPU läuft beim Ausführen von 3D-Anwendungen mit gleichbleibender Leistung. Diese Einstellung wird oft dafür eingesetzt, um im Rahmen der Software-Entwicklung und -Optimierung reproduzierbare Ergebnisse zu erzeugen.
Mit OpenGL-Rendering GPU können Sie die GPU auswählen, die für OpenGL-Anwendungen verwendet werden soll. Wenn eine GPU in einer SLI- oder Mosaic-Gruppe ausgewählt wird, werden alle GPUs in der Gruppe verwendet. Wählen Sie Automatische Auswahl, um dem Treiber die Auswahl der GPU zu überlassen.
Hinweis: Dieses Steuerelement ist nur unter Windows Vista und späteren Windows-Betriebssystemen verfügbar.
Mit Bevorzugte Aktualisierungsrate (<Monitorname>) können Sie die durch die 3D-Anwendung vorgegebenen Begrenzungswerte für die Aktualisierungsrate des angegebenen Monitors außer Kraft setzen. Dies ist besonders beim Betrachten von Spielen in 3D-Stereo nützlich.
Anwendungsgesteuert: Die 3D-Anwendung legt die beste Aktualisierungsrate fest.
Wenn die stereoskopische 3D-Software von NVIDIA installiert, jedoch nicht aktiviert ist, wird die Option Anwendungsgesteuert automatisch aktiviert und kann nicht geändert werden.
Höchste verfügbar: Mit dieser Option wird die Einstellung der 3D-Anwendung mit der höchsten verfügbaren Aktualisierungsrate ersetzt, um Anzeigen mit einer hohen Aktualisierungsrate nutzen zu können und um die Bildqualität zu verbessern.
Wenn die Anwendung bei aktivierter Option Höchste verfügbar nicht korrekt arbeitet, wählen Sie stattdessen die Option Anwendungsgesteuert aus.
Hinweise:
Dieses Steuerelement ist nur unter Windows Vista und späteren Windows-Betriebssystemen verfügbar.
Dieses Steuerelement ist nicht für Anwendungen verfügbar, die diese Funktion nicht unterstützen.
Wenn die stereoskopische 3D-Software von NVIDIA installiert und aktiviert ist, wird die Option auf Gesteuert durch Stereo gesetzt und kann nicht geändert werden. Die im Dialogfeld Stereoskopisches 3D-Bild testen der stereoskopischen 3D-Funktion festgelegte Aktualisierungsrate wird angezeigt.
Dieses Steuerelement ist deaktiviert, wenn die variable Aktualisierungsrate aktiviert ist.
Shader-Cache-Größe (eingeführt in Version 495) steuert den maximalen Speicherplatz auf dem Datenträger, den der Treiber für die Speicherung von Shader-Kompilierungen verwenden kann. Shader-Kompilierungen werden normalerweise bei jeder Ausführung eines Spiels durchgeführt und sind eine häufige Ursache für Stocken im Spiel. Der Shader-Cache speichert diese kompilierten Shader, sodass bei folgenden Ausführungen desselben Spiels die Shader-Kompilierung nicht erneut durchgeführt werden muss.
Hinweis: Bei Installation eines neuen Treibers wird der Cache gelöscht. Daher kann es bei der ersten Ausführung eines Spiels nach der Installation eines Treibers zu Stocken im Spiel kommen.
Aktuelle Optionen umfassen Deaktiviert, Unbegrenzt oder einen der folgenden Werte: 128 MB, 256 MB, 512 MB, 1 GB, 5 GB, 10 GB, 100 GB
Richtlinien: Legen Sie ein Speicherlimit fest, das hoch genug für die Spiele ist, die Sie in der Regel spielen, aber nicht so hoch, dass Ihr verfügbarer Festplattenspeicher überschritten wird.
Der Cache-Speicherbedarf verschiedener Spiele unterscheidet sich stark. Komplexere Spiele können mehrere Hundert Megabytes benötigen.
Bei Annäherung an das Speicherlimit löscht der Treiber ältere Shader aus dem Cache, um Platz für neuere Shader zu schaffen. Ein zu niedriges Speicherlimit kann dazu führen, dass der Treiber Shader löscht, die Sie noch verwenden, und dadurch Stocken im Spiel verursacht.
SILK-Flüssigkeit verringert Stottern bei Spielen, das von Schwankungen bei der CPU- oder GPU-Arbeitslast verursacht wird. Das erfolgt, indem die Animations- und Darstellungsfrequenz durch Animationsprognose und einen Render-Ausgleichspuffer ausgeglichen wird.
Aus: Deaktiviert
Niedrig: (Standard) Wendet moderaten Ausgleich an. Beseitigt minimales Stottern zum größten Teil.
Mittel: Entfernt bei den meisten Spielen Stottern und Hänger teilweise.
Hoch: Es wird ein stärkerer Ausgleich angewandt, der zu einer merklichen Eingabeverzögerung führen kann.
Ultra: Wendet maximalen Ausgleich an und beseitigt Stottern und Hänger bei Spielen fast vollständig. Bei manchen Spielen können die sich ergebenden Eingabeverzögerungen inakzeptabel sein.
Hinweis: Die Auswahl von „Hoch“ und „Ultra“ kann beim Spielen Eingabeverzögerungen verursachen und ist daher unter Umständen nicht für Ego-Shooter oder wettbewerbsorientiertes Spielen geeignet.
SLI-Leistungs-Modus bestimmt den im SLI-Modus verwendeten Rendering-Modus. Sie können den Einzel-GPU-Modus, einen der mehreren SLI-Rendering-Modi oder den SLI-Antialiasing-Modus wählen, der die Leistung mehrerer GPUs kombiniert und so höherwertiges Antialiasing bietet. Alle diese Modi schließen sich gegenseitig aus.
Stereo – Anzeigemodus erlaubt die Auswahl des Anzeigemodus für Stereo-Brillen oder andere Hardware. Sehen Sie in der Hardware-Dokumentation nach, um herauszufinden, welcher Modus verwendet werden sollte. Trifft auf vierfach gepuffertes OpenGL-Stereo und DirectX-Consumer Stereo zu.
Stereo – Aktiviert. Aktivieren Sie diese Option nur bei Bedarf. Einige Anwendungen wählen automatisch ein Stereoformat, während andere möglicherweise im Stereo-Pixelmodus nicht richtig funktionieren. Trifft auf Quadro-Karten zu, auf denen OpenGL-Stereoprogramme sowie DirectX-Stereo für Endverbraucher bei aktivierter stereoskopischer 3D-Funktion ausgeführt werden. Diese Option ist deaktiviert, wenn die variable Aktualisierungsrate aktiviert ist.
Stereo – Shuttering erzwingen. Diese Einstellung erzwingt das Hin- und Herschalten zwischen aktiviertem und deaktiviertem Stereo-Signal, wenn Shutter-Brillen oder andere 3D-Stereo-Hardware nicht erkannt werden. Trifft auf OpenGL-Stereoprogramme zu.
Stereo – Augen umkehren. Aktivieren Sie diese Option, um das linke mit dem rechten Stereo-Bild zu vertauschen, falls der Stereo-Effekt mit der vorhandenen Einstellung nicht korrekt angezeigt wird. Trifft auf vierfach gepuffertes OpenGL-Stereo und DirectX-Consumer Stereo zu.
Stereo – Wechselmodus. Wählen Sie für aktives, bildsequenzielles Stereo aus, wann die beiden Augen mit dem jeweils nächsten Bild aktualisiert werden.
Pro Auge: Zeigt dem einen Auge ein Bild und wechselt dann zum nächsten Bild und zeigt es dem anderen Auge. In diesem Fall werden den beiden Augen unterschiedliche Bilder gezeigt.
Die maximale Bildfrequenz der Anwendung entspricht der Aktualisierungsrate der Anzeige. Diese Einstellung ist nützlich für Anwendungen, die mit größtmöglicher Bildfrequenz laufen sollen.
Pro Augenpaar: Zeigt jedes Bild sequenziell beiden Augen, bevor zum nächsten Bild gewechselt wird. In diesem Fall werden beiden Augen dieselben Bilder gezeigt.
Die maximale Bildfrequenz der Anwendung entspricht der halben Aktualisierungsrate der Anzeige. Diese Einstellung ist nützlich für Projektoren, die mit einer Frequenzverdopplung arbeiten.
Anwendungsgesteuert: (Standard) Der Stereowechselmodus wird über einen von der Anwendung ausgegebenen Wechselintervall gesteuert. Wenn die Anwendung den Stereowechselmodus nicht aktiv steuert, versucht der Treiber, den am besten für die jeweilige Anwendung geeigneten Wechselmodus anzuwenden.
Texturfilterung - Anisotrope Filter-Optimierung verbessert die Leistung durch die Beschränkung der trilinearen Filterung auf die primäre Texturstufe, wo das allgemeine Erscheinungsbild und die Farbe von Gegenständen festgelegt wird. Dadurch wird die Leistung mit minimalem Bildqualitätsverlust verbessert. Diese Einstellung betrifft nur DirectX-Programme.
Texturfilterung - Anisotrope Abtastoptimierung beschränkt je nach Texelgröße die Anzahl der verwendeten anisotropen Abtastmuster. Diese Einstellung betrifft nur DirectX-Programme.
Texturfilterung - Negativer LOD-Bias legt fest, ob für das Schärfen der Texturfilterung ein negativer LOD-Bias verwendet wird.
Mit Zulassen können Anwendungen ein negatives LOD-Bias festlegen, wenn die anisotrope Filterung verwendet wird.
Mit Klemmen werden Anwendungen daran gehindert, ein negatives LOD-Bias zu verwenden (der Wert wird an 0 "festgeklemmt"), wenn die anisotrope Filterung verwendet wird.
Bei Wahl von Texturfilterung - Qualität haben Sie die Möglichkeit, zu entscheiden, ob Sie Leistung, Qualität oder beides in ausgeglichener Weise vorziehen. Die notwendigen Änderungen an den 3D-Bildern werden je nach Ihrer Wahl von der NVIDIA Systemsteuerung durchgeführt.
Hohe Leistung bietet die schnellstmögliche Bildfrequenz und damit die beste Leistung für Ihre Anwendungen.
Leistung bietet einen optimalen Ausgleich zwischen Bildqualität und Leistung. Das Ergebnis ist eine optimale Leistung und gute Bildqualität für Ihre Anwendungen.
Qualität (Standardeinstellung bei GeForce-Produkten) ermöglicht optimale Bildqualität für Ihre Anwendungen.
Hohe Qualität (Standardeinstellung für Quadro-Produkte) ergibt die beste Bildqualität für Ihre Anwendungen. Diese Einstellung ist für die meisten Spieleanwender nicht erforderlich. Es handelt sich hierbei um eine Einstellung für fortgeschrittenere Anwender zum Erstellen von Bildern, die die Vorteile der Programmierungsfunktionen der Texturfilterhardware nicht nutzen.
Texturfilterung – Trilineare Optimierung verbessert die Texturfilterungsleistung, indem die bilineare Filterung von Texturen in den Teilen der Szene zugelassen wird, in denen eine trilineare Filterung nicht notwendig ist. Diese Einstellung betrifft nur DirectX-Programme.
Threaded-Optimierung erlaubt Anwendungen, mehrere CPUs vorteilhaft zu nutzen.
Dreifach-Puffer ermöglicht die Aktivierung bzw. Deaktivierung des Dreifach-Puffers bei OpenGL-Anwendungen. Die Aktivierung dieser Einstellung hat bei gleichzeitiger Aktivierung der Option „Vertikale Synchronisierung“ eine Leistungssteigerung zur Folge.
Gemeinsamer Hintergrund-/Tiefenpuffer. Die Aktivierung dieser Option weist Anwendungen mit mehreren Fenstern einen Hintergrundpuffer und einen Tiefenpuffer zu. Aktivieren Sie diese Option, um Videospeicher effizienter zu nutzen und die Leistung zu erhöhen.
Vertikale Synchronisierung ermöglicht das Steuern des vertikalen Synchronisierungsmodus. Dabei wird die Bildfrequenz der Anwendung mit der Aktualisierungsrate der Anzeige synchronisiert, um ein Zerreißen des Bildes zu verhindern.
HINWEIS: Die folgenden Einstellungswerte für vertikale Synchronisation sind nur dann anwendbar, wenn eine Anzeige am NVIDIA GPU angeschlossen ist.
Mit der Option Anwendungseinstellung verwenden können die Einstellungen in der Anwendung verwendet werden, um die vertikale Synchronisierung zu steuern.
Aus ist nützlich, wenn die Leistung wichtiger ist als die Bildqualität.
Ein sorgt dafür, dass ein Zerreißen des Bildes verhindert wird.
Adaptiv gewährleistet, dass die vertikale Synchronisierung nur dann eingeschaltet wird, wenn die Bildfrequenz höher als die Aktualisierungsrate ist. Dadurch wird ein Zerreißen des Bildes bei hohen Bildfrequenzen und eine stotternde Wiedergabe bei niedrigeren Bildfrequenzen verhindert. Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn Monitor-Technologie auf ULMB oder Feste Aktualisierungsrate eingestellt ist.
Adaptiv (halbe Aktualisierungsrate) gewährleistet, dass die vertikale Synchronisierung nur dann eingeschaltet wird, wenn die Bildfrequenz höher als die Hälfte der Aktualisierungsrate ist. Dadurch wird ein Zerreißen des Bildes bei hohen Bildfrequenzen und eine stotternde Wiedergabe bei extrem niedrigen Bildfrequenzen verhindert. Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn Monitor-Technologie auf ULMB oder Feste Aktualisierungsrate eingestellt ist.
Schnell verbessert die Latenz, ohne zerreißende Bilder zu verursachen. Verfügbar auf Pascal und neueren GPUs in Einzel-GPU-Konfigurationen.
Virtual Reality – Supersampling mit variabler Frequenz verbessert die Bildqualität durch selektives Anwenden von Supersampling auf den mittleren Bildbereich – den entscheidenden Bereich für Virtual Reality-Headsets. Das gilt für Anwendungen mit NVIDIA-Profil auf NVIDIA Turing GPUs, wenn MSAA aktiviert ist. Das maximal angewendete Supersampling ist abhängig von der MSAA-Stufe in der Anwendung. Diese Funktion wurde bei R440-Treibern eingeführt.
Adaptiv wendet Supersampling auf den zentralen Bildbereich an, sofern genug GPU-Headroom verfügbar ist. Die Größe des zentralen Bildbereiches ist abhängig vom verfügbaren GPU-Headroom.
Immer an wendet Supersampling auf einen zentralen Bildbereich mit fester Größe an. Bei diesem Modus wird die Verfügbarkeit von GPU-Headroom nicht berücksichtigt, was zu Bildverlusten führen kann.
Aus (Voreinstellung) deaktiviert diese Funktion.
Der WhisperMode ist ein ultra-effizienter Modus und sorgt für einen leiseren Betrieb des angeschlossenen Laptops während des Spielens. Die Funktion basiert auf einer intelligenten Taktung der Bildfrequenz des Spiels bei gleichzeitigem Konfigurieren der Grafikeinstellungen für optimale Energieeffizienz. Verfügbar bei Laptop-GPUs der Serie GeForce GTX 10 oder höher bei Konfigurationen mit Einzel-GPU. Um die WhisperMode-Steuerung in der NVIDIA Systemsteuerung auf unterstützten Systemen zu sehen, müssen Sie den WhisperMode zuerst mit GeForce Experience aktivieren.
Aus: Von GeForce Experience deaktiviert
Ein: Von GeForce Experience aktiviert und als globale Einstellung übernommen. Die Bildfrequenzen werden je nach Anwendung auf 40 oder 60 FPS begrenzt.
WhisperMode-Schieberegler: Scheint bei Aktivierung unter den Programmeinstellungen in GeForce Experience auf. Bewegen Sie den Schieberegler nach links (zum Verringern der maximalen Bildfrequenz) für leiseres Gaming bzw. nach rechts (zum Erhöhen der Bildfrequenz) für bessere Leistung.